Jedes Jahr von Februar bis März gibt es an wenigen Orten der Erde eine ungewöhnlich große Gezeitenwelle. Diese tritt am nördlichen Amazonasdelta in Brasilien besonders in Erscheinung – der Atlantik drängt dann mit bis zu vier Meter hohen Wellen in das Landesinnere. Vor rund zehn Jahren wurde diese Pororoca genannte Monsterwelle von den Surfern entdeckt, seitdem zieht das Naturschauspiel immer mehr Wagemutige an. Denn ungefährlich ist das surfen darauf nicht: mitgerissene Sträucher, Bäume und Unrat sind kein guter Surfpartner. Dafür lockt ein bis zu 30 Minuten langer Wellenritt. Hier ein paar eindrucksvolle Fotos & Videos davon.
- Pororoca – Surfing the Amazon Trailer
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- The Pororoca Phenomenon – Kurzdokumentation
- Brasilianischer Kurzfilm zu Pororoca
via: [Fogonazos]
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Lucky#Slevin said
Sieht sehr schlammig aus, aber surfen ist sowieso etwas so abgefahrenes- muss ich unbedingt mal machen, wenn auch nicht unbedingt im Amazonas :)
fernseherin said
Das gibt’s in Wales auch. Wäre mir persönlich auch lieber, da keine Piranhas und so. ;)
rollmops said
Also mir würde da die Welle am Qiantang-Fluss in China mehr zusagen ;)
Pororoca - die groe Welle vom Amazonas - Blue-Board said
[…] in Acht nehmen… Hier habe ich fr Euch einen Link, mit ein paar Bildern und ein kurzes Video: Pororoca – Surfen im Amazonas Rollmops im Kanzlerbunker __________________ Wer andere kennt, ist klug. Wer sich selbst kennt, ist […]